Nach dem Frühstück - es war eintönig wie immer - sind wir nach Prazeres gefahren. Dort das Auto in der Ortsmitte abgestellt und entlang der Levada Nova Richtung Amparo gegangen.

Ein wunderschöner Weg durch Gärten, entlang von Feldern und durch Wald und Berge, immer das tiefblaue Meer im linken Augenwinkel. Einen Chinesa (Milchkaffee) in Lombarda dos Marinheiros und dann weiter.
Das ist ein typischer Levada-Gänger, der die Rinne freischneidet.

Ein wunderschöner Weg durch Gärten, entlang von Feldern und durch Wald und Berge, immer das tiefblaue Meer im linken Augenwinkel. Einen Chinesa (Milchkaffee) in Lombarda dos Marinheiros und dann weiter.
Das ist ein typischer Levada-Gänger, der die Rinne freischneidet.
In Amparo haten wir ca. 18 km Levada hinter uns, haben in einer Bar bei Chinesa, Nektarine und Honigkuchen auf den Bus gewartet und mit Einheimischen geplaudert.

Der Bus kam natürlich später als der Plan es zeigte. Glücklich und etwas erschöpft sind wir mit ihm wieder nach Prazeres zurückgefahren, froh darüber, den Rückweg nicht laufen zu müssen. Über die Berge und die Hochebene gings nach Porto Moniz zum Baden. Heute war es in den Bergen klar, die Sonne schien. Faszinierend! Wir waren auf 1200 Meter über NN und hatten rechts und links das Meer umgeben von grünen Gipfeln. Im Meeresbad von Porto Moniz schwammen wir im offenen Atlantik und waren von den hohen Wellen beeindruckt, die uns kleine Menschlein dahinschaukelten.

Auf dem Rückweg nach Paul do Mar haben wir in einem kleinen Cafe oberhalb der Berge (600 Meter) mit Terrasse über der steilen Wand Espada und Espetada gegessen und natürlich Brisa getrunken.

Der Bus kam natürlich später als der Plan es zeigte. Glücklich und etwas erschöpft sind wir mit ihm wieder nach Prazeres zurückgefahren, froh darüber, den Rückweg nicht laufen zu müssen. Über die Berge und die Hochebene gings nach Porto Moniz zum Baden. Heute war es in den Bergen klar, die Sonne schien. Faszinierend! Wir waren auf 1200 Meter über NN und hatten rechts und links das Meer umgeben von grünen Gipfeln. Im Meeresbad von Porto Moniz schwammen wir im offenen Atlantik und waren von den hohen Wellen beeindruckt, die uns kleine Menschlein dahinschaukelten.

Auf dem Rückweg nach Paul do Mar haben wir in einem kleinen Cafe oberhalb der Berge (600 Meter) mit Terrasse über der steilen Wand Espada und Espetada gegessen und natürlich Brisa getrunken.
Dienstag, 14. August 2007
Kaffee im Bett - Hotels mit Küche sind einfach super!
Ziel heute ist eine Levada oberhalb von Santana zum Caldeirao Verde. In Ribeira Brava namen wir nicht die VR1, sondern sind über Serra de Agua auf den Encumeada Pass (1000 Meter) nach São Vincente gefahren. Viele schöne Motive erwarteten uns unterwegs.

Dann gings entlang der alten Küstenstrasse über Ponta Delgada, Sao Jorge nach Santana.

Am Queimadas Forsthaus angekommen,

erwartete uns mal wieder eine EU Levada, also anfangs sehr gut ausgebaut und viele Wanderer! Meine etwas kaputte Ferse habe ich in Beinwell und eine Binde gewickelt und in den Schuh gestopft. Nach ein paar Metern war das Laufen möglich und die Schmerzen ignoriert. Entlang der Felswände und einer zeitweise 1,50 m tiefen Levadarinne wanderten wir zum grünen Kessel.

An einem Wasserfall pausierten wir und gingen dann auf gleichem Weg zurück. Gesamt ca. 8 km - mit Schmerzfuß war das für heute ok.
Auf dem Rückweg über die VR1 haben wir in Santa Cruz, direkt unter der Landebahn am Stadtstrand eine Bade- und Sonnenpause am Meer eingelegt und die ankommenden Flieger beobachtet. Diese steuern ca. 30-40 Meter über dem Strand die Landebahn an, die unmittelbar dort beginnt.

Rückweg nach Hause ging schnell mit einem kurzen Stopp in einem Einkaufszentrum.

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